Hier finden Sie die aktuellen Informationen zu unserem Programm. Bitte beachten Sie auch die Info´s in der RNZ und im Amtsblatt.
Leider müssen wir der aktuellen Situation geschuldet unsere Jahreshauptversammlung verschieben.
Der Vortrag von Herrn Dr. Frank am 23. März muss leider auch verschoben werden.
Wir verweisen an dieser Stelle auf ein interessantes 30 minütiges Video mit ihm:
https://www.youtube.com/watch?v=TlYvIxncm4Y
Näheres darüber, wann die nächsten Vorträge stattfinden, entnehmen Sie aus der Presse.
Unterlagen zum Vortrag von Herrn Dr. med. Wolfgang Scheel
Unser 1. online Live-Vortrag am 5. Februar 2021 war mit 170 Teilnehmenden ein riesiger Erfolg. Die Resonanz war so positiv, dass wir in die Planung für weitere Vorträge in dieser Form gehen.
Herr Dr. Scheel hat uns die in seinem Vortrag erwähnten Unterlagen zur Verfügung gestellt. Hiermit bieten wir die Möglichkeit , diese herunterzuladen:
Akupressurpunkte
Diagnose-und-Therapieverfahren
Entspannungsübungen
IMPFEN-Ja-oder-NEIN
Möglichkeiten zur Verbesserung der Körperfunktionen
Wege-zu-Gesundheit
Wirbelsäule
Orgauhr
Reflexzonen
Weltkrebstag 4.2.2021
Pressetext von Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt
Krebs in der Ganzheitsmedizin
Keine Krankheit erfordert so deutlich die Zusammenarbeit zwischen Akutmedizin und Naturheilkunde wie die Krebserkrankungen. Es wurde auch keine Krankheit so intensiv erforscht wie Krebs, sodass wir dank der Neuropsychologie auch den Zusammenhang zwischen Krebsmanifestation und Konflikt kennen. Als stabile Säule unserer Kultur bietet die Naturheilkunde mit dem Zweig der Homöopathie viele Möglichkeiten, die chronischen Erscheinungsformen des Krebses unterstützend zu behandeln und den Menschen zu verstehen, der unter dieser Krankheit leidet. Durch die geniale Erkenntnis von Samuel Hahnemann im 18. Jh., dass es eine „Krankheit unter der Krankheit“ gibt, können wir die Ursache einer Krebserkrankung erkennen und behandeln. Dafür stehen uns viele Arzneien zur Verfügung, die sich in den letzten 20 Jahren bewährt haben. Schließlich hat uns auch die Zellforschung dazu verholfen, Krebs als die wichtigste Mitochondrienkrankheit zu begreifen, weshalb in der ganzheitlichen Therapie die Aktivierung der Zellatmung und als Folge davon die Unterstützung des – von Hause aus – genialen Immunsystem bedacht werden. Wir sind also bestens gerüstet, dieser Krankheit zu begegnen.
Der
ganzheitlichen Behandlung von Krebs, diente uns in Deutschland in den letzten
zwei Jahrzehnten Japan als Vorbild, um die Krebserkrankungen deutlich zu senken.
Dort werden traditionell Akutmaßnahmen der Onkologie, die Homöopathie, die
Pflanzenheilkunde, die Konfliktlösung und die Ernährung gemeinsam zum Wohl der
Patienten bedacht
Einen weiterführenden Artikel der Autorin unter dem Titel „Frühzeichen von Krebs erkennen“ mit praktischen Hinweisen, um Gesundheit und Immunsystem mit Kuren und Bewusstseins-Übungen zu stärken, sowie Literaturempfehlungen finden Sie auf der Homepage des Deutschen Naturheilbundes unter www.naturheilbund.de
Zur Autorin:
Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt ist eine international gefragte Homöopathin, Heilpraktikerin und Autorin von über 50 Büchern. Als erste Frau wurde sie zum Ehrenmitglied der Japanischen Kaiserlichen Homöopathie- und Medizingesellschaft (JHMA) ernannt und reist regelmäßig nach Japan.
Beim Deutschen Naturheilbund engagiert sich Rosina Sonnenschmidt im Wissenschaftlichen Beirat und als Dozentin in der Ausbildung „Naturheilkundeberater DNB“.
Aus der RNZ vom 27.5.2020
(mit freundlicher Genehmigung der RNZ)
Ängste mindern und so die Immunkräfte stärken
Die Heidelberger Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr fordert zu einer entspannteren Kommunikation über Covid- 19 auf
RL/sal. Fast täglich Sondersendungen, Zeitungen kennen fast nur ein Thema:
Wir alle werden seit Wochen überflutet mit Meldungen über die Ausbreitung des Virus und erleben einschneidende Maßnahmen im Alltag. “Alles fixiert sich auf den Virus – und er bekommt ein riesiges Gewicht. Das erzeugt große Ängste, bei manchen Menschen auch Panik. Wir brauchen mehr angstmindernde Kommunikation“, erklärt Dr. György Irmey, Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr(GfBK).
Es sei sehr verständlich, dass Menschen sich Sorgen machen wegen der Ausbreitung des Virus, Angst um ihre Gesundheit und die von nahestehenden Menschen haben, Angst, weil ihnen Einkünfte wegfallen usw. „Gefährlich wird Angst, wenn sie länger andauert und zur chronischen Belastung wird. Dann beginnt genau der Teil des Immunsystems seine Aktivität herunterzufahren, der uns vor einer Ansteckung schützt. Die Psycho-Neuroimmunologie hat dies in unzähligen Studien zeigen können“, so Prof. Christian Schubert von der Universitätsklinik für Medizinische Psychologie in Innsbruck.
Angst wächst, wenn Menschen das Gefühl haben, dass sie dem Infektionsgeschehen hilflos ausgesetzt sind, ohne es beeinflussen zu können. Dazu trägt nach Ansicht d er GfBK auch das vorherrschende Narrativ bei: Wir können nichts tun gegen das Virus, solange wir keine Impfung und keine Medikamente zur Behandlung haben. „Wir sind nicht ohnmächtig einem gefährlichen Virus ausgeliefert. Menschen können etwas tun, für ihr seelisches Befinden, ihre Abwehrkräfte“, unterstreicht Dr. Irmey. Der Kontakt zu und der Austausch mit anderen Menschen sei wichtig. Gerade bei körperlicher Distanz sei es notwendig, ein Gefühl der Verbundenheit zu stärken.
„Nehmen Sie sich Auszeiten vom Virus, eher mehr als weniger! Schalten Sie das Smartphone aus, entdecken Sie das Medien-Intervallfasten. Tun Sie Dinge, die Ihnen guttun und die Sie beruhigen“, erläutert Irmey weiter. Auch wenn immer noch sehr viel unklar ist bei Covid-19: Ob jemand sich ansteckt und wie stark die Symptome der Erkrankung sind, hat stark mit der gesundheitlichen Konstitution jedes einzelnen zu tun. In etwa 80 Prozent der Fälle entwickeln mit Sars-CoV-2 Infizierte allenfalls geringe Symptome. Die körpereigenen Abwehrkräfte bewältigen die Infektion.
„Die vielfältigen Möglichkeiten, die jeder Mensch hat, um die Immunkräfte zu stärken, sollten wir stärker in den Blick nehmen. In der komplementären Krebstherapie haben wir langjährige Erfahrungen mit wirksamen immunstärkenden Maßnahmen“, so Dr. Irmey. Ausgewogene Ernährung, genügend Schlaf, Bewegung an der frischen Luft und am besten im Wald, eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung bis hin zu antioxidativen Naturheilmitteln. Wichtig sei dies – neben Maßnahmen wie Abstand, Hygiene usw. – besonders für Menschen mit Krebserkrankungen. Sie sind gefährdet, weil ihr Immunsystem z.B. durch belastende Chemo- und Strahlentherapien geschwächt ist.
Abweichende Meinungen und kritische Bewertungen zu Covid-19 und die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung laufen zurzeit Gefahr, als Fake News verurteilt werden. Dabei sei vieles ungeklärt: Wir wissen weder, wie viele Menschen sich infiziert haben, noch welche Faktoren genau die Ausbreitung des Virus fördern oder hemmen. Welche Rolle spielen die aktuelle Luftverschmutzung der Umwelt und die Feinstaubbelastung? Warum wurden viele Menschen, die mit Infizierten oder Erkrankten in engem Kontakt leben, nicht angesteckt und andere doch? heißt es in der Presseerklärung. Warum wird in der Forschung der Funktion des individuellen Immunsystems nicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt als nur der Abwehr des Virus.
Deshalb braucht es einen verantwortlichen Umgang mit scheinbaren Wahrheiten und eine offene Diskussion. „Isolation kann für einen definierten Zeitraum und unter gewissen Umständen eine sinnvolle Maßnahme sein; sie darf nicht zum Dauerzustand werden. Gesundheit kann sowohl gesellschaftlich wie auch biologisch nur durch Gemeinschaft entstehen“, sagt Dr. Irmey.
Info: Die GfBK gibt auf ihrer Webseite www.biokrebs.de Hinweise zur Stärkung der Abwehrkräfte.
Hier setzen wir unsere Info-Reihe mit weiteren Vorträgen fort...
Wie im
letzten Eintrag angekündigt, wollen wir nun auf Vorträge von Dr. Rüdiger Dahlke
verweisen. Dr. Dahlke war 2004 und 2006 Vortragsgast beim Naturheilverein
Mosbach und sprach jeweils in der vollbesetzten Mosbacher Alten Mälzerei.
Dr. Rüdiger Dahlke, Arzt, Psychotherapeut und Bestsellerautor ist ein Vertrauter der Social Medien und auf Facebook, Telegramm und YouTube zu finden. In den letzten Wochen hat er viele Statements und Interviews zum Thema Corona-Krise gegeben und auch auf viele gesunderhaltende Maßnahmen verwiesen. Hier einer von seinen vielen Beiträgen: Corona aus Sicht des Polaritätsgesetzes und Schattenprinzips vom 13.05.2020. Hier geht’s zum Vortrag.
Dr. med. Gunter Frank aus Heidelberg, Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, war 2016 Vortagsredner zum Thema „Der mündige Patient“. Hier geht's zum Interview:
Demnächst werden wir Informationen von Dr. med. Wolfgang Scheel, Arzt für Naturheilkunde, Homöopathie, Akupunktur / Gesundheitsberater aus Steinheim einstellen!
Liebe Freunde des Naturheilvereins Mosbach und Umgebung,
In diesen Zeiten sind die Informationen zur Corona-Krise, welche wir bekommen, oft etwas einseitig.
Es ist gut, sich auch bei Menschen zu informieren, die eher unserer ganzheitlichen naturheilkundlichen Richtung angehören.
Gert Dorschner, Leiter der Akademie für Ganzheitsmedizin in Heidelberg und
Wissenschaftlicher Beirat des DNB, den viele von Ihnen von Vorträgen bei
uns kennen, hat ein interessantes Video ins Netz gestellt. Falls es Sie interessiert, schauen Sie mal rein. Es dauert ca. 10 Minuten.
Link: Gert Dorschner
Außerdem finden Sie auf der Seite unseres Dachverbandes, des Deutschen Naturheilbundes, Erfahrungen und Sichtweisen der Naturheilkunde zum Thema Covid-19:
Link: Deutscher Naturheilbund
Vielen von uns fällt es schwer, mit der aktuellen Situation und mit den Einschränkungen, die uns alle betreffen, umzugehen. Robert Betz, der schon zweimal in Mosbach vor vollem Haus gesprochen hat, bietet hierzu ein kostenfreies Online-Seminar an. Eine Stunde sollte man sich dafür einplanen.
Link: Robert Betz
Anne Grimm, die seit Jahren als Engelfrau das Programm des Naturheilvereins in den Rauhnächten bereichert, beleuchtet das Thema aus spiritueller Sicht:
Link: Anne Grimm
Dr. med. Rüdiger Dahlke hat sich mit verschiedenen Aspekten zur Corona-Krise befasst. Wir stellen Ihnen demnächst einige seiner verfügbaren Vorträge/Interviews hier zur Verfügung.
Schauen Sie immer mal wieder auf unsere Webseite – es lohnt sich!
Auszug aus dem Beitrag vom April 2020 von:
Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor, Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK)
...
Lassen Sie mich
kurz einige für mich essentielle Gedanken zur Krisenzeit und einige Anregungen
für weiterführende gute Artikel aufzeigen:
„Zusammen sind wir stark. Unser größter Feind ist nicht das Virus. Unsere größten Feinde sind Angst, Gerüchte, Stigma und Ausgrenzung. Was wir brauchen sind Fakten, Vernunft und Solidarität.“ Das hat Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schon Ende Februar gesagt, als die große weltweite Krise erst am Anfang war. Unser gewohnter Lebensrhythmus wurde unterbrochen und wir sind nicht mehr im Gleichgewicht. Die vielen kollektiven Ängste, die in uns allen auf vielfältige Weise getriggert werden, sind meiner Meinung nach genauso, wenn nicht sogar gefährlicher, als der manifeste neue Corona-Virus. Es sind die Ängste, sich anzustecken oder die nächsten Angehörigen, selbst zu erkranken und Ängste, den Arbeitsplatz oder die Existenz zu verlieren. Ängste, dem Alltag nicht mehr gewachsen zu sein. Auch eine Angst der zunehmenden sozialen Isolation macht sich breit. Diese Ängste machen langfristig krank und steigern ein Erkrankungsrisiko. Ängste lassen sich nicht einfach auf Knopfdruck zum Verschwinden bringen, sondern wir werden einzeln und gesamtgesellschaftlich nach Wegen zu suchen haben, ihnen konstruktiv zu begegnen. Angst ist eine wichtige Emotion, die unser Überleben physisch in vielen Situationen unseres Lebens sichert. Eine Emotion, die beachtet sein will und wir nicht einfach nach Belieben wegdrücken können. Ängste und Panik werden besonders geschürt, wenn kein Ende abzusehen ist. Ob etwas Schlimmes passiert oder ob man sich ausmalt, dass es passieren könnte, hat den gleichen negativen biologischen Effekt im Organismus.
Daher möchte ich auf zwei hilfreiche Artikel und zwei Podcasts verweisen, die zum Thema Angst und besonnener Umgang mit dem Thema in den Medien der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK) veröffentlicht wurden:
· Martin Rösch gibt eine Reihe praktischer Anregungen, wie wir Ängsten konstruktiv begegnen können.
· In ihrem Artikel Resilienz stärken – neue Lösungen finden in der momentum 1-2020 gibt Claudia Reinicke mehrere praktische Tipps mit Techniken zur Steigerung der Selbstwirksamkeit, akuten Ängsten und Sorgen zu begegnen.
· Eine Podcast-Folge der beratenden Ärztin der GfBK und Ganimedvortragenden Dr.med. Petra Barron: Svastha - Komm in Dir an: Corona Meditation und Tipps.
· Ebenso sehr angetan war ich von einem Podcast des von mir geschätzten Menschenbewegers Veit Lindau im Gespräch mit der Traumatherapeutin Verena König : Link: Keine Angst vor der Angst
Folgende vier Artikel finde ich in dem Kontext des Krisengeschehens hilfreich und voller guter Gedanken und Impulse:
· Der Zeitgeist in Zeiten von Corona: Rundbrief von Mattheo Pfleger, Naturpädagoge und Heilpraktiker.
· Heilungspotentiale für große Krisen: weiterer Rundbrief von Mattheo Pfleger.
· Strahlenkranz der Pandemie: Über die außerordentliche, evolutionäre Chance in dem aktuellen Geschehen schreibt der Philosoph und
Publizist Prof. Dr. Claus Eurich in seinem Blog.
·
Einen recht langen und mich
beeindruckenden Artikel, der die Komplexizität des Geschehens auf vielen Ebenen
zu erfassen sucht, hat der amerikanische Kulturphilosoph Carles Eisenstein
geschrieben: Link: Cares Eisenstein
Persönlich
wirklich berührt hat mich folgendes kurzes Video: Eine außergewöhnliche Sicht vom Corona Virus,
auf dem Instagram-Account von Pascal Zadow.
In den Ostertagen
bekam ich die Meditation einer neuen Erde zugesandt, die mich berührt
hat. Für alle Menschen, die für aufbauende und konstruktive spirituelle
Impulse offen sind, sei der folgende Link empfohlen - Annette Kaiser hat den motivierenden, tiefgründigen Text
verfasst, Armita Nikdin die Musik, Silke Schäfer liest: Link: Anette Kaiser
Im einem
Schwerpunktartikel auf der Homepage der GfBK habe ich in Co-Kreation mit
den Ärztinnen und Ärzten der Gesellschaft viele
Hinweise für medikamentöse und nicht-medikamentöse Vorbeugung gegeben.
Insbesondere haben wird dort auch eine Menge gesundheitsfördernder Links
zusammengetragen, die Ihnen andere Perspektiven für den Alltag im Umgang mit
der Krisensituation vermitteln möchten. Zum Schwerpunktthema kommen Sie hier: Achtsam und selbstwirksam mit der
aktuellen Situation umgehen. Hier geht es direkt auf eine immer
wieder aktualisierte und ergänzte Linkliste mit weiteren gesundheitsfördernden Informationen
auf der Homepage der GfBK.
Onlinekonferenz
Cancer & Co
Vor einigen Tagen
begann der mit riesen Engagement und Herzblut über ein Jahr lang vorbereitete
kostenfreie Onlinekongress cancer& co
Krebs: verstehen – vorbeugen – verwandeln. Bettina Flossmann hat
gemeinsam mit der Psychoanalytikerin Dr. Alexandra Kleeberg und Dietrich
Busacker diese mit Spannung erwartete Veranstaltung ins Leben gerufen. Der
Onlinekongress gibt allen interessierten Zuschauer*innen die Möglichkeit,
heilsame Anregungen von über 50 Menschen zu bekommen, die ganz unterschiedliche
Heilungswege gegangen sind, die als Angehörige ihre liebsten begleitet haben
oder als Expertinnen und Experten Krebskranken in Praxis und/oder Forschung zur
Seite stehen. Einen kleinen Einblick bekommen Sie hier.
Noch bis zum 26. April bekommen Sie täglich mehrere Stunden Einblick in das
komplexe Thema der Krebserkrankung aus den verschiedensten Perspektiven.
Gemeinsam ist das Ziel aller Mitwirkenden dieser Konferenz, Menschen zu helfen,
die Erkrankung Krebs besser zu verstehen, mit ihr besser umzugehen und ihnen
Möglichkeiten für einen konstruktiven Umgang mit dem Geschehen zu geben. Die
Teilnehmer*innen erhalten als Bonus-Geschenk das E-Buch „Weckruf Krebs“ mit
über 80 Seiten Informationen rund um das Thema „Selbstheilung bei Krebs“
gratis. Hier können Sie sich anmelden.
Ich selbst habe bei dem Kongress mehrfach mitgewirkt zum Thema der Erkrankung
allgemein: Dr. med. György Irmey zu Krebs und
Angst und zur nunmehr fast vierzig Jahren grenzerweiternden Arbeit
der GfBK. Hier ist ein kurzer Auszug,
der vollständige Beitrag ist kostenfrei nach Tagesplan im Kongresszeitraum zu
sehen.
Mehrere der 50 Expert*innen, die beim Onlinekongress dabei sind, gehören mit
persönlichen Beiträgen in Wort und Schrift zum Netzwerk der GfBK e.V. und
GANIMED e.V. : Dr. Wolf Büntig, Dr. Rüdiger Dahlke, Dr. Gabriele Freytag, Dr.
Ellis Huber, Dr. Olav Müller-Liebenau, Theodor Petzold, Miriam Reichel, Dr.
Rosina Sonnenschmidt, Prof. Harald Walach, Dr. Walter Weber, Dr. Jens Wurster
u.a.
Die Veranstalter des cancer & co Kongresses, präsentieren am Donnerstag, 23.04.2020, um 20.00 Uhr auf Gemeinsam Heilsam TV die Online Campus Krebs & Co – Live Talkshow, an der ich in meiner Funktion als ärztlicher Direktor der GfBK teilnehmen werde. Weitere Mitwirkende sind:
• Dr. Rüdiger Dahlke, ganzheitlicher Arzt und Autor zahlreicher Bücher zu Krebs
und zum Immunsystem
•
Dr. med. Ellis Huber, Vorstand Berufsverband der Präventologen,
Gesundheitspolitiker und ehemaliger Präsident der Ärztekammer Berlin
•
Bettina Flossmann, ehemals Krebsbetroffene, Autorin
•
Dr. Alexandra Kleeberg, Psychoanalytikerin, Autorin zahlreicher Bücher zum
Thema Selbstheilung
Moderation Dietrich Busacker, Collective Healing Institut. Hier finden Sie die Informationen über die Livesendung „Krebs vorbeugen“: LINK: Krebs vorbeugen
Mit einem
berührenden Gedicht meiner GfBK-Mitarbeiterin Susanne Grasegger aus München
möchte ich den heutigen Newsletter schließen:
Lasst uns
Teil haben, an dem was zählt.
Lasst uns
aufmerksam werden, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten.
Lasst uns
sorgsam trennen, was uns ohne Grund drängt und worauf wir hoffen wollen.
Lasst uns
gut darauf achtgeben, wem wir unser Gehör schenken und worauf wir vertrauen.
Lasst uns
eine eigene Meinung haben, die uns die Seele und nicht der Kopf geschenkt hat.
Lasst uns
im Inneren suchen, was uns im Außen Angst macht und lasst uns dem alles
entgegensetzen, was die Kraft des Lebens und der Liebe zu schenken hat.
Lasst uns
Zeiten der Ruhe nutzen, um nach verloren gegangener Freude zu suchen.
Lasst uns
die Augen auf das richten, was sonst im Rausch der Eindrücke nicht sichtbar
ist.
Lasst uns
dem Takt unseres Herzens lauschen und die Melodie der Liebe genießen.
Lasst uns
in Gedanken die umarmen, die wir schon viel zu lange nicht mehr umarmt haben.
Lasst uns
frei von Ablenkung tag träumen, was uns wirklich zufrieden macht. Lasst uns neu
bestimmen, wonach wir uns sehnen.
Lasst uns
teilen, was uns bewegt und lasst uns spüren, was Teilen bewegen kann. Lasst uns
unsere Zeit nutzen, für Gedanken, die die Kraft haben uns zu stärken und lasst
uns immer, wenn wir die Kraft dazu haben, das tun, was die überragende Chance
hat, Gutes zu bewirken. Lasst uns eine Idee davon formen, worauf es wirklich
ankommt.
Suchen Sie auch bei äußerer Distanz Menschen, mit denen Sie sich austauschen, um gemeinsam nach kreativen Lösungen zu suchen, sich gegenseitig vertrauensvoll aufzubauen oder zu entlasten. Blicken Sie bitte trotz des Krisengeschehens zuversichtlich in die Zukunft, bleiben Sie sich und Ihren Wertevorstellungen treu. Begegnen Sie sich selbst öfter mit einem zärtlichen, liebevollen Mitgefühl. Achten Sie gut auf sich und sorgen Sie liebevoll für sich und Ihre Nächsten!
Gesundheitsfördernde und sonnige Frühlingsgrüße
Von Herzen
Ihr
Dr. med. György Irmey, 1. Vorsitzender GANIMED e.V.
Bärlauch
Hallo liebe Leser, mein Name ist Gabi Nießen und ich bin Vorstandsmitglied in unserem Verein. Als Fachberaterin für essbare Wildpflanzen bin ich das ganze Jahr unterwegs mit Wanderungen, Vorträgen, Seminaren usw. Ich möchte Sie einladen, mit mir die heimische Pflanzenwelt zu entdecken, denn jetzt im Frühling sprießen die Pflanzen kraftvoll aus dem Boden.
Ein starker Vertreter mit Bärenkräften ist der beliebte Bärlauch. Wussten Sie, dass der Bär bei unseren Ahnen als fruchtbarkeitsförderndes, kraftvolles Urwesen galt, welches mit seiner Kraft und Stärke die Macht des Winters bannen konnte und somit symbolisch als Frühlingsbote durch die Wälder stapfte. Man glaubte, dass sich diese Urwesen in bestimmten Pflanzen verkörpern können und wir können uns diese Kräfte beim Genuss der Pflanzen einverleiben.
Der Bärlauch gilt als eine der stärksten Bärenpflanzen und schaut man sich seine Inhaltsstoffe an: Allicin, Senfölglykoside, Vitamin C, Eisen, Kupfer, Natrium, Selen – um nur einige zu nennen - dann versteht man, dass Bärlauch ein breites Spektrum an Wirkungen bietet. Er wirkt u. a. entzündungshemmend, anregend, antibakteriell, schleimlösend, blutreinigend, harntreibend, cholesterinspiegelsenkend … Die Römer nannten den Bärlauch übrigens „herba salutaris“ - das Heilkraut.
Wie können Sie ihn in Ihren Speiseplan einbauen?
Neben all diesen Wirkungen ist er natürlich überaus lecker. Sie können Ihrer Koch-Phantasie freien Lauf lassen: er schmeckt in Suppen, Soßen, Salaten, im Quark und im Frischkäse, in Essig oder Öl eingelegt, in Aufläufen oder als Geschmackszutat für Brot und Brötchen. Beim Kochen verliert er seine Schärfe und wird angenehm mild.
Also - gehen Sie hinaus und holen sich den Bärlauch in Ihre Küche. Viele glauben, dass man vom Bärlauch nur die Blätter verwenden kann. Das ist schade, denn die Knospen und Blüten, die Samen und die kleine Zwiebel bieten ein individuelles Geschmacksfeuerwerk. Sind die kleinen Blätter sehr kräftig und scharf im Geschmack, mildert sich das bei den größeren Blättern ab. Die Knospe ist äußerst pikant und es macht Spaß, ein Knospen- und Blütenpesto zu verspeisen. Dieses Pesto ist naturgemäß heller, als das Pesto aus den Blättern – eine interessante Variante. Probieren Sie die Knospen in einer feinen Kartoffelsuppe!
Die kleinen Samen lassen sich gut trocknen und gemahlen über eine feine Speise streuen. Der Herbst ist die Erntezeit der kleinen Zwiebel und wenn man Bärlauch im Garten hat, sollte diese auch zu finden sein. Das Zwiebelchen eingelegt in Öl mit Thymian, getrockneten Tomaten und Schafskäse ist eine feine Delikatesse an manch einem Feiertag.
Übrigens geht die Kraft der Pflanze und der Bärlauchgeschmack mit der Entwicklung der Pflanze einher: zuerst sind die Blätter am geschmackvollsten, dies geht dann über in die Knospe und in die Blüte – letztendlich in den Samen und in die Zwiebel.
Ich wünsche Ihnen einen frühlingshaften Bärenhunger.
Nun wissen Sie schon ganz viel über den Bärlauch – aber – Sie sollten diese interessante Pflanze auch sicher bestimmen können. Dabei sollen Ihnen die Bilder im Anschluss helfen. Es kann fatal sein, sich nur auf seine Nase zu verlassen, denn der Bärlauch verströmt einen kräftigen Knoblauchgeruch. Dieser ist allerdings so intensiv, dass andere Pflanzen diesen Geruch annehmen. Deshalb Augen auf und achtsam pflücken!
Achtsam
heißt: Ich pflücke nur die
Pflanzen, die ich genau bestimmen kann.
Ich pflücke Blatt für Blatt und gehe nicht mit der Sichel in den Wald!
Ich sammle nur die Menge an Pflanzen, die ich wirklich brauche!
Ich pflücke an verschiedenen Stellen, um die Bestände zu erhalten!
Ich empfinde Dankbarkeit für die Gaben der Natur!
Unterschiede zwischen Bärlauch und Maiglöckchen
Bärlauch | Maiglöckchen | Aronstab | Herbstzeitlose |
Duftet nach Knoblauch | Kein Knoblauch-Duft | Kein Knoblauch-Duft | Kein Knoblauch-Duft |
Blätter wachsen einzeln am Stiel. | Blätter wachsen meist paarweise am Stiel, wie Zigarillo aufgerollt. | Blätter sind lang gestielt, dunkelgrün, gelegentlich gefleckt. | Blätter sind 30 cm lang und trichterförmig angeordnet. |
Blätter sind auf der Unterseite stumpf. | Blätter glänzen auf der Unterseite. | Blätter sind auffallend geädert. | Blätter sind auffallend dicklich steif. |
Blätter neigen eher zur Wellung am Rand. | Blätter neigen weniger zur Wellung am Rand. | Blätter sind breit pfeilförmig. | Blätter sind zungenförmig. |
Eine Sammelblüte in Kugelform wächst in einer gemeinsamen Hülle heran. | Mehrere Knospen an einem Stängel aufgereiht wachsen heran. | Das einem Blütenblatt gleichende Hochblatt ist zu einer Scheide geformt. | Blüten erscheinen im Spätsommer; stängel-lose, dreifächerige Frucht erscheint im Frühjahr. |
Auszug aus dem Beitrag vom März 2020 von:
Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor, Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK)
Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer der GfBK,
"Unser größter
Feind ist nicht der Virus. Unsere größten Feinde sind Angst, Gerüchte und
Stigma (Ausgrenzung); was wir brauchen sind Fakten, Vernunft und
Solidarität", ließ zu Recht Ende vergangener Woche einer der führenden
Vertreter der WHO verlauten. Leider müssen wir im Umgang mit dem Corona-Virus
tagtäglich das Gegenteil registrieren. Es werden in zu vielen Medien und in der
Allgemeinheit Ängste geschürt und Ängste verstärkt, die faktisch überhaupt
nicht dem Ausmaß der bedrohlichen Lage entsprechen. Ich empfinde es als
wesentlich schlimmer, dass im Jahre 2020 immer noch tagtäglich 15.000 Kinder einen
Hungertod zu erleiden haben, weil die Menschheit es nicht schafft, ihre
Ressourcen auf der Erde gerechter zu verteilen.
Stärken Sie Ihre Immunkräfte in der Influenzasaison
Im Zusammenhang mit
Ihrer Krebserkrankung führen Sie möglicherweise schon zahlreiche Maßnahmen der
Immunstärkung durch, die Sie natürlich fortsetzen sollten und die durchaus
ausreichend sein können. Nutzen Sie bitte Informationsquellen, denen Sie
vertrauen können und die nicht Unsicherheit und Angst verbreiten.
Im Folgenden möchten meine liebe Kollegin Dr. Nicole Weis und ich Ihnen einige
Anregungen zur Immunstärkung geben, die selbstverständlich individuell
abzuwägen und im Zweifel mit Ihrem behandelnden Arzt/Ärztin zu besprechen sind:
Selbstverständlich
treffen Sie eine persönliche Auswahl und brauchen nicht alle Maßnahmen
gleichzeitig durchzuführen!
Zwei sehr sinnvolle Maßnahmen bezüglich jeglicher Grippewelle sind regelmäßiges
und gründliches Händewaschen (mindestens 20 Sekunden lang) sowie im
Krankheitsfall oder bei Abwehrschwäche das Vermeiden größerer
Menschenansammlungen.
Gehen Sie viel und oft an die frische Luft am besten in den Wald spazieren und
atmen Sie bewusst tief durch. Zusätzlich unterstützen eine ausgewogene
Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ausreichend Schlaf sowie Wechselgüsse nach
Pfarrer Kneipp das Immunsystem.
Eine aktuelle Risikobewertung bezüglich des Corona-Virus finden Sie auf
der Webseite
des Robert-Koch-Instituts zusammengefasst.
Resilienz und Dankbarkeit
Tun Sie bitte Ihr Bestes
mit positiven Impulsen sich nicht der allgemeinen Angst- und Panikmache
anzuschließen und dankbar dafür zu sein, wie viele Dinge in Ihrem Leben trotz
aller Herausforderungen und Probleme funktionieren und gut laufen. Mit Angst
und Panik wird das Immunsystem unnötig geschwächt.
Die Heilmeditation unserer beratenden
Ärztin Dr. Petra Barron kann eine gute Unterstützung dabei sein.
In ihrem Artikel Resilienz
stärken – neue Lösungen finden gibt Claudia Reinicke mehrere
praktische Tipps mit Techniken zur Steigerung der Selbstwirksamkeit, akuten
Ängsten und Sorgen zu begegnen. Auch in ihrem Video anlässlich unseres
Kongresses geht sie auf dieses Thema ein.
Der Ihnen allen gut bekannte und beliebte Ebo Rau hat einen Flyer mit
Heilimpuls-Gedanken herausgegeben, den wir hier gerne teilen. Die Impulse
verweisen auf unsere gemeinsamen, zahlreichen Benefizprodukte in Form der
immerwährenden Kalendarien und Meditations-CDs, die Sie nicht nur in Bezug auf
eine Krebserkrankung unterstützen können.
Die Fastenaktion der evangelischen Kirchen lautet in diesem Jahr „Zuversicht!
Sieben Wochen ohne Pessimismus“. Sich diesem Motto des Pessimismusfastens
anschließen, mitmachen und schauen, wie jede*r von uns Zuversicht in sein Leben
integrieren kann, ist eine gute Möglichkeit, mit dem Ängsten vor dem
Corona-Virus konstruktiv umzugehen. Eine zuversichtliche Haltung kann uns immer
wieder in Ruhe und Gelassenheit bringen.
Weitere Informationen:
Dr. med. Annette Jänsch gab unserer Gesellschaft vor kurzem für unsere Mitgliederzeitschrift momentum-gesund leben bei Krebs ein Interview zu „Fasten und vegane Ernährung – nützlich während der Chemotherapie“. Auch ein kurzes Video mit Frau Dr. Jänsch können wir Ihnen hier anbieten.
Herzliche gesundheitsfördernde Grüße
Ihr
Dr. med. György Irmey
Ärztlicher Direktor
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK)
Voßstr. 3, 69115
Heidelberg, Tel.: 06221 - 138020
https://www.biokrebs.de/, information@biokrebs.de
Hier schon ein kleiner Vorgeschmack auf die nächste und damit 5. Etappe des Neckarsteigs. Bemooste Steine, malerische Pfade, alte Bäume und tolle Ausblicke sind garantiert. Weitere Infos siehe Programm
21.3.2020 -
Treffpunkt 9.30 Uhr Busbahnhof
Mosbach
Anmeldungen
ab sofort möglich bei
Gabriele Landauer, Tel. 06261/35949 g.landauer@online.de
oder Mareike Ühlein, Tel. 06261/36972 - marerike.uehlein@gmx.de
Wir freuen uns auf viele Mitwanderer!!!! Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen - gute Kondition, Vesper, Trinken, Wanderschuhe, wetterfeste Kleidung - und natürlich gute Laune sollte jeder im Rucksack dabei haben -:)
Aufruf zu einer Kundgebung:
Der Naturheilverein Mosbach und Umgebung e.V. beteiligt sich am Samstag, 12.10.19, 11.00 - 14.00 Uhr, an der Demonstration in Stuttgart für die „Freie Impfentscheidung“.
Es geht um Selbstbestimmung, Entscheidungsfreiheit, Erziehungsrechte und die Grundrechte.
Wer sich der Gruppe anschließen möchte, kommt, bestückt mit orangenen Warnwesten/Kleidung um 8.30 h zum Bahnhof Neckarelz. Gruppentickets werden dann gemeinsam erworben. Weitere Infos auf:
www.impfpflicht-nein-danke.de
www.impfkritik.de
www.impfdilemma.de
Die Aktiven des Naturheilvereins Mosbach und Umgebung e.V. waren Mitte Juli 2019 im Kapuzinerkloster in "Zell am Hamersbach" und sind nicht nur gewandert. Das neue Programm 2020 wurde vorbereitet, frühmorgens Yoga gemacht und sogar am Sonntagmorgen im Team gearbeitet.
Wir haben diesen Ausflug sehr genossen. Im Bild sehen Sie die aktiven Frauen.
Wer Interesse hat, bei unseren Sitzungen mitzuarbeiten, kann sich gerne an uns wenden. (Kontakt).
Die nächste Sitzung findet Dienstag, den 18.11.2019 um 19.30 Uhr bei Rolf Ehrle statt.
Wir freuen uns, wenn Sie uns mit Ihren Ideen, Anregungen und Ihrem Engagement unterstützen möchten.
Jubiläumskongress: 130 Jahre Deutscher Naturheilbund
Mit einem Festwochenende und umfangreichem Programm im gesamten Areal des Schlosses Bauschlott in Neulingen bei Pforzheim feiert der Deutsche Naturheilbund am 7. und 8. September das 130. Verbandsjubiläum. rund 30 Vorträge, Bewegungsworkshops und eine GesundheitsausstellunMuseum und Café wird Kunst und Kultur anbieten. Auf die Spuren der Schlossgeschichte, deren Ursprung ein Ritter bereits im 15. Jahrhundert gelegt hat, können sich Besucherinnen und Besucher bei Führungen durch den privaten, denkmalgeschützten Schlosspark begeben.
Eine schöne Gelegenheit für einen Vereinsausflug mit Ihrem örtlichen Naturheilverein oder als einzelne/r Besucher, ob aus dem örtlichen Umkreis oder mit Anreise! Der Deutsche Naturheilbund lädt Sie herzlich ein, bei freiem Eintritt an beiden Tagen dabeizusein. (sn)
Jubiläumskongress, 7. und 8. September, 10 bis 18 Uhr, Schloss Bauschlott, Am Anger 70, 75245 Neulingen
Informationen unter Tel. 07237- 48 48 799, info@naturheilbund.de und www.naturheilbund.de.