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Schüßler -Salze helfen dem menschlichen
Organismus auf einfache,
sanfte und nebenwirkungsfreie
Weise, sich zu regenerieren und die
Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Schüßler Salze sind
die Bausteine der Zelle.
Schon im 19. Jahrhundert erkannte Dr. Schüßler die Bedeutung
der Mineralstoffe und deren kausalen Zusammenhang
für unsere Gesundheit. Ein Mangel an Mineralsalzen
kann sich negativ für unser Wohlbefinden auswirken. Aufgrund
dieser Beobachtungen entwickelte Schüßler eine
neue Therapieform, bei der Mineralstoffverbindungen in
stark verdünnter Form zum Einsatz kamen, um Defizite
in der Zelle auszugleichen. So entstand die Therapie der
Schüßlerschen Biochemie.
Heute werden 27 Schüßler-Salze, davon 12 Basissalze und
15 Ergänzungsmittel angewendet. Sie helfen, bei unterschiedlichen
Symptomen, indem sie unseren Körper dabei
unterstützen, eine Dysbalance im Mineralstoffhaushalt
auszugleichen. Sie unterstützen die Verteilung der Mineralstoffe
im Körper und deren Aufnahme in die Zelle.
Die Mineralsalzverbindungen sind Impulsgeber für den
Körper und helfen dessen Funktionsabläufe wieder zu harmonisieren
und seine Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
Schüßler-Salze finden Einsatz bei alltäglichen Beschwerden
und können auch im Rahmen einer ärztlichen Therapie unterstützend
wirken.
Anfang/Mitte April sprießen die ersten
Wildkräuter aus dem Boden und
können unseren Speiseteller bereichern. Aber jedes Jahr ist
anders, deshalb lassen wir uns überraschen, welche Kräuter
schon besonders üppig sind. Um das herauszufinden, treffen
wir uns am FC Sportplatz im Masseldorn und laufen ein
Stückchen in das Naturschutzgebiet, um vor Ort die Kräuter
zu bestimmen, die wir zum Kochen brauchen. Anschließend
geht es in die Müller-Guttenbrunn-Schule in die Küche.